Werkzeug
Zeug, das man zum Backen braucht und was man nicht gebrauchen kann
Handmixer
"Kannst du mich beraten welchen Mixer ich mir kaufen sollte?" fragte mich Schnurzel.
Seitdem ich unterrichte habe ich natürlich viele Handmixer in der Hand gehabt. Sehr wenige haben mir zugesagt.
Diese Eigenschaften sind mir wichtig:
die richtige Geschwindigkeit
Am häufigsten vermisste ich bei den Mixern höhere Drehzahlen. Wenn der Mixer nicht in die Hufe kommt wird es mit dem Eischnee schwer.
Die einzustellen Drehzahlstufen sollten sich von einander unterscheiden. Das kommt seltener vor, als man denkt und man schaltet rauf und runter und eigentlich verändert sich nix.
kleiner Gang zum Anfahren
Viele (meiner) Rezepte fangen damit an die trockenen Zutaten zu vermischen. Wer da nicht langsam anfahren kann kann findet sich schnell in einer Wolke aus Mehl, Backpulver und Zucker wieder.
leichtgängiger Drehzahlregler
Das hatte ich auch mal: Der Schalter für die Drehzahlreglung war so schwergängig, dass man kaum schalten konnte. Unpraktisch bis gefährlich.
genügend Kraft
Meine Mutti schenkte mir Anfang der 90er einen Krups 3 Mix 3003 , den ich noch heute nutze. Der wurde in Irland hergestellt, weil das damals wohl die billigste Option war. Der Mixer hat fast alles, was ich je brauchte. Nur bei wirklich festem Knetteig kommen die 190 Watt an ihre Grenzen. 300 Watt oder mehr sollten es schon sein.
Offernbar war mein Krups ein guter Griff, denn den Mixer gibt es in leicht abgeänderter Form noch immer und wurde von test.de zum besten Handrührer erklärt. Bei einem Straßenpreis um die 45 € kann man darauf hoffen, dass man auch in 30 Jahren noch zufrieden ist.
Seitdem ich unterrichte habe ich natürlich viele Handmixer in der Hand gehabt. Sehr wenige haben mir zugesagt.
Diese Eigenschaften sind mir wichtig:
die richtige Geschwindigkeit
Am häufigsten vermisste ich bei den Mixern höhere Drehzahlen. Wenn der Mixer nicht in die Hufe kommt wird es mit dem Eischnee schwer.
Die einzustellen Drehzahlstufen sollten sich von einander unterscheiden. Das kommt seltener vor, als man denkt und man schaltet rauf und runter und eigentlich verändert sich nix.
kleiner Gang zum Anfahren
Viele (meiner) Rezepte fangen damit an die trockenen Zutaten zu vermischen. Wer da nicht langsam anfahren kann kann findet sich schnell in einer Wolke aus Mehl, Backpulver und Zucker wieder.
leichtgängiger Drehzahlregler
Das hatte ich auch mal: Der Schalter für die Drehzahlreglung war so schwergängig, dass man kaum schalten konnte. Unpraktisch bis gefährlich.
genügend Kraft
Meine Mutti schenkte mir Anfang der 90er einen Krups 3 Mix 3003 , den ich noch heute nutze. Der wurde in Irland hergestellt, weil das damals wohl die billigste Option war. Der Mixer hat fast alles, was ich je brauchte. Nur bei wirklich festem Knetteig kommen die 190 Watt an ihre Grenzen. 300 Watt oder mehr sollten es schon sein.
Offernbar war mein Krups ein guter Griff, denn den Mixer gibt es in leicht abgeänderter Form noch immer und wurde von test.de zum besten Handrührer erklärt. Bei einem Straßenpreis um die 45 € kann man darauf hoffen, dass man auch in 30 Jahren noch zufrieden ist.